Germanophobe „Bereicherungen“ auf die wir gerne wieder verzichten würden: Einheimische werden durch Angela Merkels „Gäste“ bepöbelt bzw. verprügelt

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DEUTSCHLAND; ÖSTERREICH – In diesem Beitrag sammeln wir Berichte von Übergriffen auf die einheimische Bevölkerung, die Merkmale aufweisen, die der einheimischen Bevölkerung vor Angela Merkels illegaler Grenzöffnung weitgehend unbekannt waren:

Gäste, die Hilfe in Anspruch nehmen und dafür ihre Gastgeber und Helfer bepöbeln

Was nehmen hier Informationen zur Kenntnis, die es ab und zu in die Öffentlichkeit schaffen und die Taten zeigen, von welchen wir vor Angela Merkels illegaler Grenzöffnung kaum oder noch nie etwas gehört hatten.

Wir ordnen derartige Handlungen aus folgenden zwei Gründen als germanophob ein:

  1. weil derartige Handlungen die Deutschen als Gastgeber zu bloßen Objekten reduziert, deren einzige Aufgabe es ist, eine Herrenmenschenmentalität ihrer Gäste zu befriedigen
  2. weil derartige Handlungen die Wirkung erzeugen, die einheimischen Deutschen in ihrer eigenen Heimat zu demütigen

2017_08_22: Merkelgäste randalieren vor Veranstaltung in Sondershausen

Teil 1

Teil 2

2017_08_22: „Araber“ verprügelt Hamburgerin, weil sie sich darüber beschwerte daß er verbotenerweise auf der Sommerrodelbahn auf freier Strecke einfach anhielt

In Kaprun ist eine Hamburgerin im Urlaub multikulturell „bereichert“ worden:

Am Montag gegen 13 Uhr kam es laut einer Pressemeldung der Polizei Salzburg zu dem Vorfall an der Sommerrodelbahn in Kaprun. Der unbekannte Mann, es soll sich um einen arabischen Urlauber handeln, hatte offenbar während der Rodelfahrt angehalten, um Bilder zu machen. Nachfolgende Gäste hätten deswegen eine Vollbremsung einlegen müssen. In jüngster Vergangenheit war es wegen solcher Manöver bereits mehrmals zu Unfällen auf der Sommerrodelbahn gekommen.

Nun will sie nicht mehr nach Österreich in Urlaub fahren. Naja, also wenn man überhaupt von der Kleidung auf die Menschen rückschließen kann, so scheint die „bunt“ angezogene Dame und ihr schwarz angezogener „Freund“ nicht wirklich aus dem AfD-Milieu zu stammen, sondern wohl eher im Gegenteil. Wie dem auch sei. Diese „bunte Bereicherung“ durch „Gäste“ kann einem natürlich die Urlaubslaune versauen, zumal in Zell am see im Sommer die Araberdichte gefühlt genauso hoch ist, wie in Riad.

 

 

2017_07_04: Iraner fühlt sich in seiner „Ehre“ verletzt, weil er an der Kasse seine Einkaufstasche herzeigen sollte

Szenen, wie wir sie auch aus unserem Landkreis kennen und nicht haben wollen. Nach Angaben des Ladenbesitzers „wurde der Mann von einem Mitarbeiter des „Billa“ höflich dazu aufgefordert, den Inhalt seiner Einkaufstasche kontrollieren zu lassen – woraufhin der Asylwerber auszuckte.

Was seine Äußerungen „Ich bin Iraner“ mit dem ganzen Vorgang zu tun haben könnte, erschließt sich uns nicht wirklich.

Wir meinen: So lange diese Leute dazu benutzt werden, daß sich die Migrationsindustrie an ihnen bereichern kann, wird sich daran wohl leider nichts ändern

 

2016_07_04 „Flüchtling“ stellt sich „tot“, um Auto zu klauen

WILTHEN – Samer D ist im Wehrsdorfer Asylbewerberheim untergebracht. Eines Morgens hatte sich an die Straße gelegt. Daraufhin hielten mehrere gutmenschlich motivierte Personen  an. Während einer der Anhaltenden mit der Polizei telefonierte, stieg Samer D. auf einmal in dessen Auto und fuhr davon. Wenige hundert Meter weiter verunglückte dieser jedoch und das Auto landete im Straßengraben auf dem Dach.

All das zeigt das Video eines Zeugen. Der Mann wohnt in einem Block nahe des Tatorts und griff zur Videokamera, als er den jungen Mann an der Straße liegen sah. „Das gibt es selten, dass wir in einem Strafprozess ein Video haben. Es hat uns sehr geholfen, das ganze Tatgeschehen zu sehen“, lobt Richter Dirk Hertle. Erleichtert wurde das Verfahren auch dadurch, dass Samir D. geständig war. Mit dem entwendeten Auto kam er nicht weit. Auf dem Anstieg zum Jägerhaus landete er im Graben. Er habe den Unfall absichtlich verursacht, weil er sich umbringen wollte, sagt der Syrer dem Gericht. Obwohl das Auto auf dem Dach liegenblieb und Totalschaden erlitt, konnte der 23-Jährige aussteigen. Er ging ein Stück weg, wurde aber wenig später von Polizisten auf einer Wiese gefunden und festgenommen, wobei er sich wehrte, unter anderem mit den Füßen trat. Verletzt wurde dabei niemand, ergab die Befragung von drei beteiligten Polizisten vor Gericht.

Ja halleluja, bei einem Video, das den ganzen Vorgang zeigt, die Tat zu gestehen ist wirklich keine Heldentat, meinen wir! Doch dann ließ es sich der Richter nicht nehmen, eine übliche politkorrekte Frase hinterherzuschieben:

„Alle Handlungen waren gefährlich. Sie haben Hilfsbereitschaft ausgenutzt und zu Vorurteilen gegen Flüchtlinge beigetragen“, sagt Richter Hertle. 

Wie man eine erwiesene und gefilmte Tatsache als „Beitrag zu Vorurteilen“ umdeuten kann ist uns wirklich nicht nachvollziehbar.

Samer wurde später durch die Polizei festgenommen, wobei er Widerstand leistete. Angeblich soll Samer D. unter Drogeneinfluss gestanden haben. Laut Urteil muss der Syrer dem Mann und seiner 44-jährigen Frau jeweils 1 000 Schmerzensgeld zahlen und Kosten des Verfahrens tragen.